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Sulzenauhütte - Wilder Freiger

In der Früh war ich daheim losgefahren ins Stubaital, allein. Der Aufstieg zur Sulzenauhütte dauerte, wenn ich mich recht erinnere, nicht sehr lang. Eine kurze Pause, dann ging´s weiter zum Wilden Freiger (3418 m). Die am Morgen bei der Hütte losgegangen waren, holte ich kurz vor dem Gipfel ein. Als erster fuhr ich dann runter. Bei Traumwetter und -Schnee.

Am Nachmittag ging ich mit einem anderen, der auch noch Lust hatte (wenn ich mich recht erinnere war´s ein Münchner) nochmal wo hinauf. Wo wir waren, keine Ahnung. Die Hänge im Schatten hatten jedenfalls noch Pulver und der Typ konnte wirklich skifahren.

Bilder

1-6 Wilder Freiger

7-9 Nachmittagsziel 

Lüsens - Seeblaskogel

Es muss wieder Mitte der 80er Jahre gewesen sein (wahrscheinlich 1986). Im Juni lag immer noch viel Schnee auf den hohen Bergen. Zum Skifahren hatte aber niemand mehr Lust, außer mir. So fuhr ich nochmal in die Stubaier. Der Seeblaskogel (3235 m) von Lüsens aus war das Ziel.

Aufstieg ziemlich flach durch das Längental, erst nach der Abzweigung in Richtung Seeblaskogel die letzten Hänge oben etwas steiler. Wetter und Schnee traumhaft. Wieder unten im Längental stand hinten noch ein anderer schöner Gipfel. Wie damals üblich, ging ich auf den auch noch rauf. Es handelte sich um den Längentaler Weißer Kogel (3217 m). Dort war ich allein. Der Schnee immer noch gut. Fast bis zum Auto konnte ich noch fahren. Man soll nie zu früh die Skitourensaison abbrechen.

Bilder

1-3 Seeblaskogel

4/5 Längentaler Weißer Kogel 

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