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Pitschenberghütte

Tourdatum 01.10.2020

Ziel der Wahl ist heute die alte Postalmstraße zur Labenbergalm, wo ich 2016 schon einmal war. Um 9 Uhr am Parkplatz (620 m) bei Voglau ab. Reichlich schattig und kühl ists am Anfang, aber die Sonne lässt nicht lang auf sich warten. Steil ist das Sträßchen nicht aber es zieht sich doch wieder, nach der Zinkenbachklamm ist es nicht mehr weit zum Almplateau der Postalm. In Höhe 1180 m kommt man an der neuen Postalmstraße heraus. Ich fahre gleich weiter auf dem Sandsträßchen in Richtung Labenberg. Auf dem Joch kurz vor der Alm ein Schild weist ein Schild in nördliche Richtung: Pitschenberghütte. Milch, Butter, Käse. Klingt auch nicht schlecht. Am Labenberg war ich schon. So schwenke ich um zur Pitschenberghütte. Weit ist es nicht mehr. Die letzten Meter etwas steiler, die Traktion reicht gerade noch. Die Pitschenberghütte (1460 m), eine Bilderbuch-Alm in der Sonne, wunderbarer Blick über die Postalm und zum Dachstein. Der Wirt ist ein uriger Typ und erzählt Schwänke am laufenden Band. Zum Schluss spendiert er mir noch zwei Schnapserl. So was merkt man sich.

Bilder

1-3 Alte Postalmstraße in uriger Landschaft

4-6 Postalm und Lärchenwald vor der Pitschenberghütte

7 Oben schönstes Almgelände

8/9 Pitschenberghütte, eine urige Alm mit einem ebensolchen Wirt

10/11 Blick nach Osten in Richtung Totes Gebirge und nach Süden zum Dachstein

12 Am Almsattel unter der Hütte nahm ich vor dem Runterfahren noch ein Sonnenbad

13-15 Der Feuersalamander sonnte sich am Weg. In seiner Welt war ich nicht

existent oder tat er nur so? Schließlich tapste er weiter

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