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Der Artikel erschien unter dem Titel „Glanzpunkt am Gipfel des Staufen“

am 28. Juni 2021 in den Heimatblättern des Reichenhaller Tagblatts

Vor 168 Jahren. Die Errichtung des Staufenkreuzes

Von Albert Hirschbichler

Im Juni 1853 wurde am Gipfel des Hochstaufens (1771 m) das eiserne Gipfelkreuz errichtet. Anhand des Originalberichts soll hier an das Ereignis erinnert werden.

Der Staufen

Der Reichenhaller Hausberg. Von Süden führen zwei kurzweilige Anstiege in jeweils 2½-3 Std. hinauf: der Normalweg über die Bartlmahd oder der leichte Klettersteig über die Steinernen Jager. Im Jahr 2003 wurde in der Nordwand ein anspruchsvoller Klettersteig eröffnet.

Wenige Meter unter dem Gipfel liegt das im Sommer bewirtschaftete Reichenhaller Haus (1750 m). Jeder Reichenhaller mit zwei gesunden Beinen sollte mindestens einmal oben gewesen sein!

Vom östlichen Eckpfeiler der Chiemgauer Alpen hat man einen prächtigen Rundumblick in alle Himmelsrichtungen: Vom Alpenvorland im Norden bis zum Hohen Dachstein weit im Osten, über´s Lattengebirge in die Berchtesgadener Berge bis zu den Hohen Tauern im Süden und zum Wilden Kaiser im Westen reicht der Blick. Tief unten liegt das Reichenhaller Tal, das die Saalach durchfließt.

Bemerkenswerterweise wurde ab 1585 in Gipfelnähe Bergbau auf Blei und Galmei betrieben („Oswaldstollen“ u. a.). 1669 wurde dort oben sogar eine Knappenstube errichtet. Nachdem die letzten Knappen 1716 den Berg verlassen hatten wird der Berg wohl über viele Jahre nur wenige Besucher gesehen haben. Nur Holzknechte, Senner, Jager und Wildschützen gingen früher freiwillig ins Gebirge. Bergsport in dem Sinn kam erst mit der Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auf.

Gipfelkreuze

Vereinzelte Gipfelkreuze gab es bereits am Ende des 13. Jahrhunderts. Im 16. Jahrhundert nahm ihre Zahl zu, wobei die Funktion vor allem in der Markierung von Alm- oder Gemeindegrenzen lag. Die religiöse Bedeutung gewann erst im 17. Jahrhundert an Bedeutung. Mit dem aufstrebenden Alpinismus und der Vermessung der Berge im 19. Jahrhundert wurden viele Gipfel mit einfachen Holzkreuzen versehen. Große, nach fachmännischer Fertigung auf die Berge getragene Gipfelkreuze finden sich vermehrt erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts.

„Die Errichtung des Kreuzes auf dem Hohenstaufen“

Der Bericht erschien 1854 als Beilage in der Neuen Münchner Zeitung. Verfasser ist ein gewisser Dr. Haller, Chefredakteur der genannten Zeitung, der bei dem Ereignis selbst dabei war. Der Druck der vorliegenden Version geht zurück auf Max Zugschwerdt, der 1841 die Reichenhaller Ortszeitung, damals „Wochenblatt für das kgl. Amtsgericht Reichenhall“ gründete.

Vorgeschichte

Der Gedanke, auf die Spitze des Hohenstaufen, gleich anderen hohen Gebirgen, ein weithin sichtbares eisernes Kreuz zu errichten, war schon im Jahre 1852 aufgetaucht. Zu Reichenhall selbst und in der ganzen Umgebung fand das Unternehmen großen Anklang als ein patriotisches und christliches zugleich.

Man bedenke, dass der große Stadtbrand von 1834 noch gar nicht so lange zurücklag. Die ganze Stadt bis auf ein paar Häuser um den Florianiplatz war den Flammen zum Opfer gefallen.

Spenden und Handwerker

„Durch freiwillige Beisteuern, an denen sich gerne auch viele verehrliche Badegäste betheiligten, wurden die nötigen Geldmittel zur Ausführung des Planes aufgebracht. Die Gerechtigkeit erheischt, hier namentlich auch der Wärme rührend zu gedenken, mit welcher die Idee von den Saline-Schlossergesellen zu Reichenhall erfasst wurde. Mit unglaublicher Thätigkeit und Aufopferung gewährten sie ihre wertvolle Beihülfe und Mitwirkung von Anfang bis zum Ende“.

Im Frühjahr 1953 war das große, zehn Zentner schwere, eiserne Kreuz fertig und harrte nun der Aufstellung am Orte seiner Bestimmung. So lange noch Schnee die hohen spitzen Felswände des Hohenstaufen bedeckte, konnte daran natürlich nicht gedacht werden. Als Tag der Aufstellung wurde der 16. Juni festgelegt. Schlechtwetter vereitelte den Plan ebenso wie am 24. Juni.

Aufstieg zum Gipfel

Erst am 29 Juni, am Peter und Paul Tag, ermöglichte die Gunst der Witterung die Ausführung, die dann auch trotz aller Mühen, Schwierigkeiten und Gefahren aufs Herrlichste gelang. Gegen 3 Uhr morgens wurden Kanonenschüsse abgefeuert zum Zeichen, dass das Werk heute vollbracht werden sollte. Bereits am Abend des Vortages gab ein mächtiges Feuer am Staufengipfel ein weithin sichtbares Signal.

Um 4 Uhr in der Früh wurde ein Gottesdienst abgehalten. Danach, um 5 Uhr, setzte sich der Zug mit etwa 200 Personen von der Stadtpfarrkirche aus in Bewegung. Von nah und fern hatten sich Teilnehmer eingefunden, sogar zwei Badegäste (Reha-Patienten, wie man heute sagen würde) waren mit von der Partie. Das Kreuz mit Blumen und grünem Laubwerk geschmückt auf einen Wagen geladen, wurde der Zug vom Bürgermeister Mack voran über die Saalachbrücke nach Nonn bis zum letzten Bauernhof am Fuße des Berges geleitet.

Die Lastenträger

Dort wurde es zerlegt und die Teile von den Trägern übernommen. „An der Ehre und Anstrengung, das in zwanzig Teile zerlegte Kreuz mittragen zu helfen, beteiligten sich etwa 120 Männer, besonders Landleute aus den Gemeinden Nonn, Karlstein, St. Zeno und Anger. Deren Hingebung und Ausdauer muss wahrhaft staunenerregend genannt werden, wenn man bedenkt dass einzelne Teile des Kreuzes an die 80 Pfund, das Mittelstück sogar 86 Pfund wog“. Manche Teile machten es wegen ihrer Länge und Schwere notwendig, von zwei Männern auf den Schultern getragen zu werden. Reserveträger standen zum Abwechseln bereit. Einer der Männer ließ es sich dennoch nicht nehmen, das 86 Pfund schwere Mittelstück des Kreuzes ganz allein bis zum Gipfel zu tragen.

Kein Wölkchen stand am Himmel als sich die Kolonne über zunächst sanft ansteigendes Gelände in Bewegung setzte. Als der Bergwald steiler wurde und auch die Hitze zunahm, waren alle weiterhin „voll guten Mutes und Heiterkeit, nirgends vernahm man eine Beschwerde“. Je höher man kam umso mehr verlor sich die Spur eines gebahnten Fußwegs, umso beschwerlicher und mühsamer wurde der Marsch.

Geröllbedeckte Hänge

In Höhe 1200 kommt man am heutigen Normalweg am Rand einer Schotterrinne mit Blick auf die Goldtropfwand vorbei. Dort beginnt eine Querung über geröllbedeckte Hänge, vorbei an einer Bank mit schöner Aussicht, in Richtung Bartlmahd. Heute ist der Steig gut angelegt. Damals sah es anders aus, wie man der Beschreibung der anschaulich als „Riesel“ bezeichneten Passage entnehmen kann:

„Jede Spur von Erde oder Humus war da verschwunden, nur das nackte kahle Gestein, durchweg aus Gerölle von Alpenkalk bestehend, bildete den beweglichen, nirgends festen Halt gewährenden Boden. Bei jedem Schritte, sobald man den Fuß einsetzen wollte, was nur in schräger Richtung geschehen konnte, wich das Gerölle unter der Schwere des Fußes zurück, trotz der gut genagelten Bergschuhe, die hier keinen Wiederhalt fanden. Da es so den Unbeladenen erging, kann man ermessen, mit welchen Schwierigkeiten erst die Lasttragenden zu kämpfen hatten. Und doch blieb keiner zurück“.

Nach einer Rast am Ende der Riesel, ging es weiter im Zickzack durch Wald und Gebüsch in Richtung der Bartlmahd: „Die schönen, hohen und kräftigen Bäume wurden hier weit seltener und am Boden hin kriechende Legföhren, in der Gegend Latschen genannt, immer häufiger. Nicht selten erblickte man auch Tannen und Fichten mit von Sturm und Wetter gänzlich verwittertem Aussehen. Manche lagen, von der Wucht des Sturmwindes mit der Wurzel aus dem Boden gerissen, quer im Gelände und behinderten das Vorwärtsschreiten“.

Ãœber die Bartlmahd

Gegen 9 Uhr erreichten sie die auch vom Tal aus sichtbare Matte der „Bartholmä-Mad“ und hatten somit zwei Drittel des Anstiegs hinter sich.

„Mächtige Felsblöcke umgeben die Matte auf allen Seiten und auch in ihrer Mitte selbst erheben sich mehrere, zum Theil noch von halb oder ganz verwitterten Tannen und Fichten überragt. Der Abhang, auf welchem die Bartholmä- Mad sich ausbreitete, ist außerordentlich steil und auf dem kurzen Gras glitt der Fuß bei jedem Schritte vorwärts aus sodass man nur mit Anstrengung aller Kraft und an den vorausgesetzten Bergstock sich anklammernd im steten Zickzack sich einen Weg suchend, wo nirgend einer war, äußerst langsam emporzukommen vermochte“. Dass die Matte von einem Rasenteppich mit zahlreichen und prächtigen Alpenblumen in bunten, das Auge entzückenden Farben bedeckt war, entging dem Verfasser trotzdem nicht.

Der halsbrecherische Teil des Anstiegs

Oberhalb der Bartlmahd stehen die letzten Bäume und das Gelände wird zunehmend felsig, der heutige Weg schottrig. Nach der Querung unter dem Mittelstaufen erreicht man nach weiteren Passagen über Geröll erstmals den Grat mit Blick nach Norden ins Alpenvorland. Von dort folgt der Steig dem Westgrat, quert südlich unter dem Gipfelaufbau durch und führt über einen letzten Steilhang empor zum Staufenhaus und zum Gipfelplateau wenige Meter oberhalb. Das Staufenhaus und die daneben liegende Kapelle gab es damals noch lange nicht. Am heutigen Standort steht die Hütte seit 1910. Zuvor gab es ab 1902 ein kleines Unterstandshüttchen am Gipfelplateau das 1908 durch die am Lochbründl (Nähe Listanger) abgebaute Rodelhütte ersetzt wurde. Bereits 1908 musste das Hüttchen nach Zerwürfnissen mit dem Jagdherrn auf die Südseite an den heutigen Standort verlegt werden.

Der Verfasser beschreibt die Wegstrecke über der Bartlmahd: „Als wir diese beschwerliche obgleich leichtere Partie hinter uns hatten, begann der halsbrecherische Theil unseres Weges. Zuerst empfing uns abermals eine gute Strecke lang Gerölle wie an der bereits erwähnten Riesel und als auch über dieses unsere Beharrlichkeit gesiegt hatte, betraten wir die eigentliche Felsregion“.

War man bis zur Bartholmä-Mad im Schatten der Bäume gestiegen, hatte hier der Schatten ein Ende und die Gesellschaft war der vollen Sonnenglut ausgesetzt. Zwar brachte die dünnere reinere Höhenluft Erleichterung, sodass die Hitze wenig zu schaffen machte, umso mehr tat dies aber die Natur des Weges: „Über äußerst zerklüftetes, grobes Gestein hinweg, das teilweise von Latschen überzogen war, durch die man sich nur mühsam durchzuwinden vermochte, gelangten wir endlich auf die schmale Schneide des Berges, über die wir hier zum erstenmal hinweg nach der nördlich vom Staufen sich ausbreitenden Landschaft blicken konnten“. Zum ersten Mal kam nun auch der Gipfel in Sicht, in einiger Entfernung, „gleich einer himmelstrebenden Felsenburg“. Die Felslandschaft mit zunehmend kümmerlicher Vegetation war dem Verfasser offenbar alles andere als geheuer, wenn er den Boden auf dem sie sich bewegten als „Bild greulichster Zerstörung“ beschreibt, „ein ungeheures Feld von verwitterten und zerklüfteten Steinmassen, weit größer als man es von unten sehen oder sich denken kann. Von Vegetation nirgends eine Spur mehr, alles war kahl, spitzig, zackig und öde, ein wahres Steinmeer, an dessen blendendem Weiss die Strahlen der hochstehenden Sonne in einer den Augen sehr wehe thuenden Weise sich brachen“. Einige Felsgrate waren zu übersteigen, was namentlich den Trägern größerer Lasten außerordentliche Schwierigkeiten bereitete. Schließlich vor und über ihnen eine fast senkrechte Felswand, über derselben der Gipfel.

Steinschlag am Gipfelaufbau

Der steile Gipfelaufbau brachte ein weiteres Problem mit sich:

„Diese Partie unsres Weges bot eine große Gefahr anderer Art, die vorzugsweise aus der großen Zahl der unmittelbar hintereinander die Felswand hinan Kletternden erwuchs. Von dem wie überall äußerst verwitterten schroffen Felsgestein lösten sich unter Hand und Fuß der Emporsteigenden jeden Augenblick größere und kleinere Steinparzellen los und drohten so von den Voranschreitenden auf die Nachkommenden zu stürzen, was zumal bei dem jähen Abfall der Wand gefährliche Verletzungen zur Folge haben, sie sogar in die Gefahr bringen konnte, beim Herabfallen größerer Felsstücke umgeworfen und von der Bergwand herabgestürzt zu werden. Glücklicherweise kamen alle unverletzt durch und bald waren wir auf der östlichen Kante des Berges angelangt“. Von dort sind es nur noch ein paar Meter zum höchsten Punkt.

Ankunft am Gipfel

Über einige Felsspalten sich „mit Hülfe der Bergstöcke hinwegschwingend“ standen sie kurz darauf am Gipfel, um ¼ vor 12, nach gut siebenstündigem Aufstieg. Freudenschüsse, die Ankunft den im Tal Harrenden verkündend, wurden von unten sogleich durch Böllerschüsse erwidert. Nicht ganz der Realität entsprechend beschreibt der Verfasser das Gipfelplateau als flächenmäßig sehr beschränkt.

Die Aufstellung des Kreuzes

Die Maurer und Schlosser machten sich sogleich an die Arbeit. Die eisernen Mittelstange wurde im Felsboden eingemauert und aus mitgebrachten Baumstämmen ein Gerüst in Pyramidenform errichtet, über das die Teile zur weiteren Montage hinaufgezogen wurden. Eine, wie dem Verfasser schien, wahrhaft halsbrecherische Arbeit: „Die Stangen des Gerüstes, auf welches die Werkleute hinauf klettern mussten, um von oben herab die Einlassung, Einfügung und Zusammenschrauben der einzelnen Kreuzesteile zu bewerkstelligen, standen an sich schon auf einem nichts weniger als sicherem Felsboden und auch ihre Zusammenfügung oben mittels mitgebrachter Stricke war nur äußerst nothdürftig. Dazu kam aber noch dass die zwei südlichen Stangen dieses luftigen und höchst zweifelhafte Sicherheit für den Hinaufsteigenden gewährenden Gerüstes fast am Rande der

in beträchtlicher Höhe senkrecht nach dieser Seite hin abfallenden Felswand standen, so dass beim Ausgleiten einer dieser Stangen das Ganze zusammenfallen musste, und der oben befindliche Arbeiter mit dem Hinabsturz in die grässliche Tiefe und dem dann unvermeidlichen Tode bedroht erschien“.

Die Handwerker schienen diese Gefahr weit weniger ernst zu nehmen als der Chefredakteur der Neuen Münchner Zeitung: „All das war aber für diese an Gefahr gar nicht denkenden, nur dem Eifer für Vollbringung des Werkes Gehör gebenden wackeren Leute leichtes Spiel. Einmal trat wirklich der Fall ein, dass eine der Gerüststangen dem sie oben zusammenhaltenden Bande zu entweichen drohte, als gerade ein Arbeiter mit der Einfügung eines der Seitenarme des Kreuzes beschäftigt war; aber mit raschem Blick die drohende Gefahr, über die südliche jähe Felsenwand hinabzustürzen, erkennend, jedoch nicht im Mindesten dadurch erschreckt, fasste er, über die Felsenwand sich hinausbeugend, und unter scherzenden Worten mit ebenso rascher als kräftiger Hand, die bereits ihrem Bande entweichende Stange, riss sie zurück , und setzte nachdem er sie wieder besser befestigt hatte, ungestört durch diesen Zwischenfall sein Werk unverdrossen fort“. Nach unermüdlichem Zusammenwirken aller Kräfte war das Werk um 4 Uhr Nachmittag vollendet und das Kreuz stand in seiner ganzen Größe, weithin sichtbar, auf dem ihm bestimmten Platz.

In der Zwischenzeit hatte Bürgermeister Mack die Namen aller am Transport und an der Aufstellung Beteiligten wie auch der übrigen Gipfelersteiger aufgeschrieben. Die meisten kamen aus der näheren Umgebung und Salzburg, aber auch aus Niederbayern und der Oberpfalz, ja sogar aus dem Frankenland und aus Schwaben waren Bergfreunde angereist, um bei dem Ereignis dabei zu sein. Nach Niederlegung des Verzeichnisses in einem dafür vorgesehenen Behältnis am Fuß des Kreuzes machte man sich an den Abstieg, der, wie schon der Aufstieg, bei schönstem Wetter und unfallfrei verlief.

Nachbetrachtung

Seitdem steht es unverändert oben, das eiserne Gipfelkreuz auf dem Staufen.

Oft umkreisen es die Dohlen und bei entsprechendem Licht glänzt es bis ins Tal.

Wie viele Sonnenauf- und Untergänge mag es gesehen haben, wie viele Sommer- und Winternächte, Wolken, Gewitter, Stürme und Schneestürme...

Heute würde man das Kreuz wohl mit dem Hubschrauber hinauf fliegen.

In ein paar Flugminuten . Niemand müsste etwas tragen, es gäbe aber auch nicht viel zum Feiern, keinen Gottesdienst um 4 Uhr in der Früh, keine Kanonenschüsse und es würden nicht 200 Menschen von weither zusammenkommen um aus dem Anlass den Staufen zu besteigen. Viele wären wohl gar nicht da sondern beim Trekken in Nepal oder beim Biken am Gardasee.

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