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Westalpen Skitouren 1996

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Die folgenden Bilder stammen von einem Skiausflug in die Westalpen im April 1996

Begleiterin: Gisela Kessler, die im Oktober des Folgejahres durch Steinschlag tödlich verunglückte 
 

1-2 Zwischenstopp am Gardasee. Klettern am Colodri. Noch kein graues Haar. 

2 Als erstes ging es dann auf den Gran Paradiso. Aufstieg zum Rifugio Vittorio Emanuele

3 Gisela in der Nachmittagssonne vor der Hütte

4 Morgendlicher Aufstieg bei Traumwetter

5 Beste Verhältnisse 

6 Die letzten Meter vor dem Gipfel (4061 m) 

7 Abfahrt vor grandiosem Panorama

8 Im Schatten gab es sogar noch Pulverschnee

9 Nach einer Pause gingen wir am Nachmittag noch in Richtung Tresenta. Von dort Abfahrt wir ins Tal. 

10 Ruhetag. In bed with Gisela

Weil das Wetter so schön war, fuhren wir gleich weiter zum Mont Blanc

1-3 Aufstieg über den Bossonsgletscher. Auf dem Felssporn oberhalb steht die Hütte von Grands Mulets (3051 m).

4 Am nächsten Tag. Weiter gehts in Richtung Gipfel, hinten die Aiguille du Midi

5 Die Aiguille du Midi liegt schon viel tiefer

6 Der Hang unter der Vallothütte war etwas eisig. In der Früh hatten wir verschlafen.

Die meisten die Stunden vor uns losmarschiert waren holten wir aber ein.

7 Die Vallothütte. Notunterkunft auf 4362 m.

8 Aufstieg über den Bossesgrat.

9 Die letzten Meter vor dem Gipfel.

10 Über den Wolken. Gisela am Gipfel (4810 m). Es ist windstill und warm.

11 Abfahrt am Grand Plateau. Blick zurück.

12 Chamonix. Zurück in der Zivilisation

IMG1685_edited.jpg

Das Wetter blieb schön. Darum gingen wir auch noch ein Stück von der Haute Route von Bourg-Saint-Pierre bis Zermatt

1  Pause auf der Valsoreyhütte. Bei Vanillepudding wurde Gisela immer schwach

2  Dann ging es weiter zur Chanrionhütte.

3 Der Mont Velan (3731 m) gegenüber. Ein grandioser Skiberg. Ein Jahr später war ich oben. 

4 Vor dem Plateau du Colouir liegt ein steiler Hang. Der liegt hinter uns.

5 Berge wohin man schaut 

6-7 Abfahrt zur Chanrionhütte. Am Nachmittag gingen wir von dort auch noch weiter (Hütte ab 14.00 Uhr). Über den Otemmagletscher auf den 

Pigne d´Arolla (3790 m) und zur Vignetteshütte. Die meisten erreichen diese Hütte am dritten Tag ab Bourg St. Pierre. Gisela hatte echt Kondition.

8 Der Otemmagletscher ist ein elender Hatscher. Nebel kam auch noch auf. 

9 Am nächsten Tag ging es bei wechselhaftem Wetter nach Zermatt. 

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